Mechanisch-instrumentelle Faszienanpassung in der Therapie von myofaszialen Triggerpunkten bei Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Therapie zur Erhöhung des schmerzfreien Bewegungsumfangs, Unterstützung/Regulierung der Muskelfunktion, Beseitigung neuropathischer Schmerzen, Normalisierung von Hautnarbengewebe und Faszien, Unterstützung der Sehnen- und Bändertherapie.

Wirkung:
- Stimulierung des Regenerationsprozesses der Faszien, wodurch ihre Funktion verbessert wird, sowie gerichtete Mobilisierung und Beseitigung von Schmerzen
- Verbesserung der Beweglichkeit der von der bearbeiteten Muskulatur betroffenen Muskeln und Gelenke
- Reduktion von sogenannten Bindegewebsverklebungen, d.h. Faszienrelease
- durch die Reizung von Mechanorezeptoren wird das Schmerzempfinden reduziert und damit eine erhöhte Muskelspannung verringert
- Aktivierung der Muskelspannung, wenn diese zu niedrig ist
- die Kollagensynthese in den Bändern wird angeregt
- Verbesserung der Heilung des Faszien – Bindegewebes durch Stimulation der Fibroblasten
Kontraindikationen:
- Angst vor einer Operation
- Diskontinuität der Haut
- frische Narben, die keine Einschränkungen verursachen
- Muttermale, Warzen, Warzen, etc.
- Läsionen des Unterhautgewebes unbekannter Herkunft in Form von Tumoren
- Krampfadern, Gefäßmissbildungen (auch in kleinen Gefäßen)
- Tumore
- Schwangerschaft