Die BTL SWT-Stoßwellentherapie ist eine nicht-invasive, hochmoderne Lösung zur Beseitigung von chronischen Schmerzen im Bewegungsapparat. Sie findet ihre Anwendung in der Physiotherapie, Orthopädie und Sportmedizin. Bei chronischen Muskel- und Sehnenerkrankungen wie: schmerzhaftes Schultersyndrom, Tennis-/Golferellenbogen, Rückenschmerzen, Achillessehnenschmerzen, Tendonitis, Triggerpunkte und andere. Die hohe Energie der Stoßwelle wirkt auf das Gewebe des Körpers und führt zu einer mehrdimensionalen Wirkung: Neovaskularisierung, beschleunigter Abtransport von Stoffwechselprodukten, Stimulation von Kollagen und Auflösung verkalkter Fibroblasten. Die Wirkung in diesem Bereich bietet hervorragende Bedingungen für eine beschleunigte Regeneration, so dass die normale Körperfunktion wiederhergestellt und Schmerzen beseitigt werden.
Prinzip der Stoßwellen
Stosswellen sind akustische Wellen, die Energie auf die von Schmerzen betroffenen Bereiche des Bewegungsapparates bei subakuten und chronischen Erkrankungen übertragen. Dank der abgegebenen Energie kommt es zu Heilungs- und Regenerationsprozessen der Weichteile.
THERAPEUTISCHE WIRKUNGEN
VERRINGERUNG DER MUSKELSPANNUNG
Die Blutzirkulation ist eine der Hauptwirkungen der Stoßwellentherapie. Sie sorgt für eine bessere Ernährung der hypertonen Muskeln, Sehnen und Bänder. Darüber hinaus kommt es zu einer Schwächung der pathologischen Wechselwirkungen zwischen Aktin und Myosin. Dies führt zu einer Verringerung der Muskelspannung.
BESCHLEUNIGTE HEILUNG ERHÖHTE KOLLAGENPRODUKTION
Die Produktion von ausreichend Kollagen ist eine notwendige Voraussetzung für die Wiederherstellung von geschädigten Strukturen des Bewegungsapparates.
BESCHLEUNIGTER STOFFWECHSEL UND MIKROZIRKULATION
Die SWT-Technologie beschleunigt den Abtransport von nozizeptiven Stoffwechselprodukten, erhöht die Sauerstoffzufuhr und verbessert die Versorgung des geschädigten Gewebes mit Energiequellen. Sie unterstützt den Abbau von Histamin, Milchsäure und anderen reizenden Stoffen – die meisten davon sind säurehaltig.
